Wie kann man ein Baby vor der Sonne schützen?

Der Sommer ist endlich da! Ob im Urlaub oder nicht, Sie wollen Vitamin D tanken und Aktivitäten im Freien genießen (oder einfach nur faulenzen). Was könnte normaler sein, vor allem, wenn man so lange eingesperrt war? Tolle Stillkleider Milk Away ermöglichen es Ihnen, diesen Sommer aktiv zu sein und überall diskret zu stillen. Achten Sie jedoch darauf, Ihr Baby vor der Sonne zu schützen!

Im Sommer und im Winter dringen die UV-Strahlen der Sonne sogar durch die Wolken und erreichen uns. Es wäre also ideal, Kinder wie auch Erwachsene das ganze Jahr über zu schützen. Zumal die Haut von Säuglingen und Kleinkindern noch unreif und damit besonders empfindlich ist. Erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um die Haut Ihres Babys in diesem Sommer (im wörtlichen und übertragenen Sinne) zu schützen.

Man muss nur ein paar Minuten auf der Terrasse, am Pool oder am Strand verbringen, um Kinder zu entdecken, die schlecht vor der Sonne geschützt sind. Die meisten Eltern wollen offensichtlich das Richtige tun, aber es fehlt ihnen an Wissen zu diesem Thema. Das Ergebnis? Mehr als 33% der Kinder unter drei Jahren haben bereits einen schweren Sonnenbrand erlitten... (laut einer Studie von Newpharma). Verbrennungen, die man nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte und die je nach Häufigkeit und Schwere zu irreversiblen Schäden und im Erwachsenenalter zu schweren Hautkrankheiten führen können... Bei Wiederholung erhöhen diese Entzündungsreaktionen das Risiko, an Hautkrebs zu erkranken, erheblich. Jedes Jahr gibt es in Belgien nicht weniger als 37.000 neue Fälle von Melanomen. Machen Sie also keine Witze über die Sonne, und tun Sie das nicht von klein auf, denn das passiert nicht nur anderen Menschen! 

"Das ist eine Realität, die leider die Patin meines Sohnes  Doug bezeugen kann, die im Alter von nur 20 Jahren an Hautkrebs erkrankte." Aurélie, Milk Away MUM.

Wie kann man einen Sonnenbrand am besten vermeiden? 

Die meisten dieser Empfehlungen werden am Strand und in den Bergen verwendet, aber auch auf dem Spielplatz, in der Stadt oder hinter dem Fenster des Autos

• Setzen Sie Ihr Kind nicht während der heißesten Zeit des Tages der Sonne aus. Obwohl es in der Theorie das Ideal wäre, überhaupt nicht in die Sonne zu gehen. Einem Kind ist es egal, ob es gebräunt ist oder nicht... Von 11 bis 16 Uhr ist die Sonneneinstrahlung am aggressivsten. Man wird nicht schneller braun, wenn man sich während dieser heißen Stunden der Sonne aussetzt, man verbrennt nur schneller. Planen Sie Aktivitäten im Haus (Spiele, Mahlzeiten, Nickerchen) oder im Schatten (Spaziergänge) und gehen Sie am Ende des Nachmittags nach draußen, um das gute Wetter zu genießen.
• Lassen Sie Ihr Kind nicht zu lange in der Sonne spielen, auch wenn es gut geschützt ist. Neben einem Sonnenbrand kann es schnell eine Dehydrierung, einen Hitzschlag oder sogar einen Sonnenstich erleiden, was zu einem Besuch beim Arzt oder in der Notaufnahme führen kann. Der ultimative Urlaubsspaß! Denken Sie auch daran, ihm mindestens jede Stunde Wasser anzubieten. Wählen Sie frische Fruchtsnacks (die von Natur aus Wasser enthalten) oder machen Sie selbstgemachte Eis am Stiel mit frischen Fruchtsäften, um die Menge an Zucker zu begrenzen.
• Tragen Sie Sonnencreme mit hohem Schutzfaktor SPF 50+ auf Gesicht und Körper Ihres Kindes auf. Seien Sie akribisch und vergessen Sie keinen Bereich, keine Falte: die Kniekehlen und Ellenbogen, die Falten der Knöchel und Handgelenke, die Zehen, die Ohren, den Hals, ein Sonnenbrand an diesen Körperstellen ist besonders schmerzhaft. Es gibt ein breites und vielfältiges Angebot an Qualitäts-Sonnenschutz auf dem Markt. Es spielt keine Rolle, welche Marke oder Textur (Öl, Creme, Milch, Gel, Nebel usw.). Beachten Sie, dass die Textur umso fettiger ist, je widerstandsfähiger sie ist), überprüfen Sie, ob das Sonnenpflegeprodukt vor UVB (verantwortlich für Verbrennungen) und UVA (verantwortlich für vorzeitige Hautalterung) schützt. Idealerweise alle 30 Minuten, mindestens aber stündlich und nach jedem Schwimmen neu auftragen. Gut zu wissen: Chemische Sonnenschutzmittel werden erst 30 Minuten nach dem Auftragen wirksam, während mineralische Sonnenschutzmittel sofort wirksam sind. Ein weiterer wichtiger Punkt: Nach dem Öffnen bleibt ein Sonnenschutzmittel nur ein Jahr lang wirksam. Es ist daher unerlässlich, jedes Jahr einen neuen zu kaufen, um maximalen Schutz zu gewährleisten.
• Bedecken Sie Ihr Kind mit leichter, angemessener Kleidung; UV-beständige Badekleidung (achten Sie auf den Spiegeleffekt des Wassers, der das Entstehen eines Sonnenbrandes beschleunigt), T-Shirt, Hut, Brille usw. Wenn es um Sonnenschutz geht, ist ein Zuviel besser als ein Zuwenig. Übrigens, wenn Sie ein Fan der Kappe sind, hat Milk Away eine nette Überraschung für Sie auf Lager. #Staytuned!
• Setzen Sie Ihr Baby lieber auf ein Handtuch als auf den Sand, da 20 % der UV-Strahlen vom Sand reflektiert werden, und achten Sie auf die Reflexion der Strahlen auf dem Wasser.

Vorsicht Gefahr 

Wenn Sie trotz aller Vorsichtsmaßnahmen einen Sonnenbrand auf der Haut Ihres Babys feststellen, versuchen Sie nicht, die Verbrennung mit einem Eiswürfel zu lindern. Eis ist die schlechteste Temperatur für die Haut. Wenn Sie einen Eiswürfel direkt auf die Haut legen, kann dies eine weitere Kälteverbrennung verursachen. Beruhigen Sie die Stelle z. B. mit einem wohltuenden Thermalwassernebel und einer After-Sun-Pflege auf Aloe-Vera-Basis. Wenn die Verbrennung schlimm ist (Schwellung, Blasenbildung usw.), suchen Sie einen Arzt auf und verwenden Sie weitere medizinische Cremes wie Biafine, Flamazine usw. Wenn Sie nach der Sonnenbestrahlung bemerken, dass Ihr Baby Fieber hat, lustlos ist, schlecht isst, erbricht usw., suchen Sie so schnell wie möglich einen Arzt auf, da es möglicherweise an Dehydrierung leidet.

Je früher Sie lernen, sich vor den schädlichen Strahlen der Sonne zu schützen, desto besser! Verbreiten Sie die Nachricht in Ihrem Umfeld. Und vor allem: Genießen Sie Ihren Sommer! Und warum nicht in unserem langen La Vie en rose-Kleid? 

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